Die Grossbötzl, Schmitz & Partner Vermögensverwaltersozietät (GS&P) wurde 1986 in Düsseldorf gegründet und verwaltet Vermögen für private und institutionelle Investoren ab einer Größenordnung von ca. 1 Mio. EUR. Das Unternehmen zählt zu den ältesten und renommiertesten bankenunabhängigen Vermögensverwaltern in Deutschland. Das verwaltete Vermögen beträgt ca. 1,8 Mrd. EUR. „Bereits seit Jahrzehnten betreut GS&P auch Stiftungen und verfügt somit über eine weitreichende Erfahrung in der Verwaltung von Stiftungsvermögen“, verweist der Geschäftsführende Gesellschafter Walter Sommer auf den Track Record.
Individuelle Anlagestrategien auf Basis klarer Investitionsprinzipien
GS&P sieht sich grundsätzlich als Vertreter eines hohen Individualisierungsgrades innerhalb der Vermögensverwaltung. Aus diesem Grund gibt es bei der Gesellschaft kein Musterportfolio für Stiftungen oder gar einen Fonds, in den alle Stiftungsmandate standardisiert investiert werden. „Vielmehr gehen wir auf die individuellen Anforderungen der jeweiligen Stiftung ein. Dies gilt sowohl für die Steuerung regelmäßiger Kapitalströme als auch für Restriktionen bezüglich bestimmter Anlageklassen“, erläutert Walter Sommer weiter. Branchen oder Unternehmen, in die beispielsweise vor dem Hintergrund ethischer Kriterien nicht investiert werden darf, können durch ganz individuelle Lösungen ausgefiltert werden. Sofern es gewünscht wird, helfen die Anlageexperten der Stiftung bei der Ausgestaltung der Anlagerichtlinien.
Umfangreiches Wissen zu Stiftungsbedürfnissen
Zur Zusammenarbeit mit den zahlreichen Stiftungen gehört für GS&P eine vertrauensvolle und kundige Gesprächskultur. Diese beinhaltet den regelmäßigen Austausch mit den Stiftungsvorständen und -gremien sowie ein ausführliches Berichtswesen. Den Rhythmus bestimmt dabei der Kunde. Bei der Verwaltung der Vermögen beschränkt sich GS&P ausschließlich auf die traditionellen Anlageklassen Aktien, Anleihen und Liquidität. Das bedeutet, dass intransparente Produkte (Zertifikate, komplexe Hedgefonds-Strategien etc.) nicht den Weg in die Portfolios finden. Dabei spielt die Fungibilität der Wertpapiere ebenfalls eine entscheidende Rolle. „Darüber hinaus sind von uns verwaltete Vermögen mit einer konsequenten Verlustbegrenzungsstrategie ausgestattet, um das Risiko in negativen Marktphasen zu begrenzen. Der systematische Prozess der Vermögensallokation erfolgt über eine aktive Steuerung der Aktien-, Renten- und Liquiditätsquote“, betont Sommer. Die strategische Festlegung dieser Quoten wird durch langfristige Bewertungskennzahlen der globalen Aktienmärkte sowie die jeweilige relative Attraktivität von Aktien im Vergleich zu Renten bestimmt. Für die tägliche taktische Anpassung der Aktienquote wird ein mehrstufiges Trendfolgemodell genutzt.
Individuelle Ausgestaltung der Honorare
GS&P arbeitet ausschließlich auf Honorarbasis, wobei zwei Optionen wählbar sind: Entweder ein Fixhonorar auf die verwaltete Summe oder die Kombination aus einem geringen Fixum mit einer erfolgsabhängigen Komponente. Auf Provisionen, Kick-Backs und sonstige Rückvergütungen wird seitens GS&P vollständig verzichtet.